1. Platz
SDrive
429 Punkte
Robert Petruzela & Radek Sterba
The SDrive is a device that connects to Atari XL/XE’s serial (SIO) port and simulates an Atari floppy disk drive with full read/write access to programs and data stored on a SecureDigital flash card (SD).
Basic features:
Special features:
Executable files can be run from most DOSes or Q-MEG. Random data files with arbitrary suffix can be activated and opened by a program through DOS or copied to disk images. (Note: 80KB file size limit applies to standard DOSes, 8MB to Q-MEG and MyDOS)
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2. Platz
CMI08 PS/2-Mausinterface
415 Punkte
Christian Krüger
Mit dem CMI08 erhalten Sie eine noch nicht dagewesene Erweiterungsmöglichkeit Ihres Atari™-8-Bit-Computers. Erstmals werden Sie in die Lage versetzt, moderne PS/2-Mäuse an Ihren Rechner anzuschließen. Sie können dabei aus dem reichhaltigen Angebot von entsprechenden Modellen wählen – wie z.B.:
Was die Verbindung Ihres Atari™-8-Bit-Computers mit dem CMI08 aber so einzigartig macht, ist, dass Sie auch problemlos mit einem zweiten Adapter eine weitere PS/2-Maus für heiße Mehrspielerduelle1 anschließen können. Mit der älteren 400/800 Computer-Serie lassen sich sogar bis zu vier Mäuse gleichzeitig betreiben – denn das ist auch neu: Das CMI08 funktioniert ohne aufwendige Treiber und ist zu bestehender Software kompatibel!
Das CMI08 kennt drei Betriebsarten:
Bei der Entwicklung des CMI08 wurde auf größtmögliche Kompatibilität zu existierender Software geachtet.
Das Interface ist beim Entwickler erhältlich. Ihr könnt ihn per email kontaktieren.
Bitte die geklammerten Begriffe durch die entsprechenden Zeichen ersetzen: C(punkt)Krueger(Punkt)B(Klammeraffe)web(Punkt)de
Hier findet ihr die Anleitung und den Bestückungsplan für den Bausatz:
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3. Platz
BIOS4Config / 16x OS-Umschalter PLUS
406 Punkte
Christoph Büssow
Im digitalen Zeitalter findet man immer und immer weniger Schalter oder Umschalter, alles wird per „Knopfdruck“ geschaltet oder gesteuert, somit lassen sich auch komplexe Steuerfunktionen in Kombination mit einer optischen Ausgabe realisieren. Wer mit der Zeit seinen Rechner immer weiter aufgerüstet hat und zum Schalten Hebelkippschalter verbaut, wird schon feststellen müssen, dass im zunehmenden „Schaltdschungel“ die Übersicht verloren geht. Es ist keine Seltenheit, dass der Hebel des Schalters oder sogar den Schalter selbst beschädigt wurde. Da die Digitaltechnik keine Wünsche offen lässt, kann man alle Funktionen über paar Taster und LCD bequem und Zukunftsweisend realisieren.
Der „16xOS-Umschalter PLUS“ oder „BIOS4Config“ ist wie der Name schon sagt ein Sechzehn fach OS-Umschalter mit Zusatzfunktionen (daher das „PLUS“). Er kann bis Sechzehn verschiedene OS-Varianten umschalten wobei die Reihenfolge durch den Benutzer festgelegt wird. Als „PLUS“ in der Bezeichnung ist mit gemeint, dass der Umschalter noch weitere Funktionen beinhaltet wie:
Speichererweiterungsansteuerung (Entwicklung von Bernd Herale) und die Ansteuerung der STEREO Erweiterung (Gumby) zu dem emuliert er noch den „alten“ RESET vom ATARI 400/800.
Der 16xOS-Umschalter PLUS dient auch als System-Monitor d.h. es wird im Display angezeigt ob das interne Basic aktiv oder abgeschaltet ist und wenn ein Modul im Schacht steckt was für eine Blockgrösse es besitzt.
Hier findet ihr weiter Infos zum Bios4Config.
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4. Platz
512k SRAM-Erweiterung
392 Punkte
Bernd Herale
„Als ich dieses Projekt begann sollte es nur eine einfache 512k Speichererweiterung werden. Schnell musste ich feststellen dass diese nicht von allen Programmen unterstützt wurde. So kam mir die Idee durch zwei Schalter vier verschiedene Betriebsarten zu aktivieren, als da wären „Speichererweiterung aus“, „256k CompyShop Mode“, „256k Rambo Mode“ und 512k Rambo Mode. Zuerst aber möchte ich die Fragen: „Wie arbeitet eine Speichererweiterung im XL/XE und warum kann ich nicht auf den kompletten Speicher zugreifen?“, beantworten. Als Prozessor wird im Atari die 6502 CPU mit 16 Adress- und 8 Datenleitungen benutzt. 16 Adressleitungen können jedoch nur einen Bereich von 2^16 (2 hoch 16) = 65536 = $FFFF adressieren welches einen 64k Speicher entspricht. Um dennoch auf mehr Speicher zugreifen zu können hat Atari selbst einen Rechner entworfen, den 130XE, der durch einen Trick 4 zusätzliche Bänke a´ 16k in einem Speicherbereich einblenden kann. Als Besonderheit hat die CPU oder der Antic unabhängig voneinander die Möglichkeit den erweiterten Speicher anzusprechen. (Da diese Art des Zugriffs die Fa. CompyShop in ihrer Speichererweiterung mit übernommen hat, benutzt man deren Namen zur Identifizierung.) Beim zweiten Port des 6520 PIA‐Bausteins (PB) werden die Bits PB2 und PB3 für die Seitenumschaltung, PB4 für den 6502 CPU Zugriff und PB5 für den Antic Zugriff benutzt. Der Port PB liegt an der Adresse $D301 – 54017.
Die Erweiterung läuft unabhängig vom System und ist sowohl im XL als auch im XE einsetzbar
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es List}{jd_file file==1195}
5. Platz
ASCB (Abbuc Sio Connector Board)
336 Punkte
Wolfram Fisher
Jeder kennt das Problem: für die immer älter werdenden Rechner der 8Bit Klasse von ATARI gibt es keine SIO-Stecker oder Buchsen mehr zu kaufen. Versuche, neue Stecker im Spritzgussverfahren oder Ähnlichem herzustellen, scheiterten bis heute. Was bleibt bei trotzdem steigendem Angebot von neuer Hardware, die am SIO des ATARIs angeschlossen wird noch übrig, als endlich den Schritt zu wagen, einen neuen Standard für die SIO Verbindung zu schaffen?
Die große ASCB Platine besteht aus bis zu 4 15poligen SUB-D Buchsen, Stiftleisten, Bustreibern, einem SIO-Monitor (8 Status-LEDs), einem SIO2PC welches per DIP Schalter konfiguriert werden kann (RING, CTS, DSR) sowie die Möglichkeit, ein externes Netzteil anzuschließen (Da die 5V per SIO Buchse nicht so pralle ist). Für den Einsatz von RJ45 Buchsen auf dem großen ASCB gibt es eine Aufsteckplatine, die auf die Stiftleisten gesteckt werden kann. Diese kann sowohl steckbar oder auch fest eingelötet werden. Wer z.B. einen oder mehrere Kanäle nur mit RJ45 Buchsen haben möchte, kann die 15pol. SUB-D Buchse auch weglassen und die RJ45 Aufsteckplatine direkt dort einlöten.Diese ASCB Platine kann beliebig je nach Bedarf bestückt werden!
Erweiterungen wie SIO2PC, SIO2IDE, SIO2SD, SIO2USB uva. Könnten in Zukunft auch ohne extra „geschlachtete“ 1010, XC12, 1029 und andere „nicht so gefragte“ ATARI Geräte mittels dem ASCB Anschluss finden! Für die volle SIO Belegung steht eine 15polige SUB-D Buchse zur Verfügung, selbst die Kassetten-Signale wie MOTOR oder AUDIO sind hier belegt.
Für Geräte, die nur wenige Leitungen des SIO Anschlusses benötigen (wie z.B. die o.g. SIO2xx Geräte) können aber auch über die recht günstigen Netzwerkkabel an eine RJ45 Buchse angeschlossen werden.
Für den einfachen User, der vielleicht 1-3 Geräte anschließen möchte, ist das ASCB-MINI die ideale Variante.
Hier findet ihr den Schaltplan & die Aufbauanleitung für den Bausatz: {jd_file file==1346}
Auf der Homepage von megahz gibt es Bausätze und weiterführende Informationen.
6. Platz
7.16MHz Beschleuniger Board
299 Punkte
Bob Wooley
The additional hardware in this 1200XL increases the execution clock of RAM operation to 7.16 MHz. This does not affect instructions or data transfers to hardware, cartridges or OS ROMs, only RAM memory.
The OS is standard 800XL code. In order to take advantage of the extra speed, the OS should be moved into RAM using any of the many utilities that perform that function. The disk included has TANASTER as an example. Once the OS has been relocated, you will notice that BASIC programs run in the area of 300% faster with no changes required. TurboBasic exhibits similar speed increases as will any machine language routines running in RAM. (Please note that TB will delete RAMASTER + this is a characteristic of TB and RAMASTER, not the upgrade)
Most programs run just fine under the upgrade. You can expect that anything will run correctly that does not rely on counting clock cycles or specific machine cycle times. Software Automatic Mouth, for example, sounds very strange at 7.16 MHz.
There are a handful of wires and changes made to the bottom of motherboard in addition to the PCB that plugs into the CPU socket. Note that all the memory and its support circuitry has been removed – memory (64K: $0000-$FFFF) now resides on the new PCB. Nothing specific to the 1200XL is necessary for this modification so I except it to be transferrable to an 800XL or even a 600XL. Please feel free to contact me at: bobtriplex@alamedanet.net if you have any questions.
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Links: